Neue Technologien (A10a-A13e)

Technologien, die unseren Alltag verändern

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die Präpositionalgruppen. Arbeiten Sie zu zweit. Eine/Einer bearbeitet Teil A, eine/einer Teil B.

Künstliche Intelligenz im Alltag

Viele Technologien, die heutzutage gehören, waren einst Zukunftsvisionen in Sci-Fi-Filmen. Und die Frage, ob auch die menschenähnlichen Roboter, die wir in Filmen so lieb gewonnen haben, eines Tages werden könnten, beantworten Expertinnen und Experten . Die Künstliche Intelligenz, hinter der die Idee steckt, menschliche Fähigkeiten und Handlungen nachzubilden und zu automatisieren, entwickelt sich weiter.

Von den Smarthome-Geräten über die Gesichtserkennungstechnologie in unserem Smartphone bis zur digitalen Abwicklung der Bankgeschäfte – KI begegnet uns überall. Auch Bewerbungsgespräche können geführt werden, der Wortwahl, Tonlage und Stimme der Sprechenden auswertet und daraus Rückschlüsse zieht. Eine große Zeitersparnis im Berufs- und Privatleben bringen KI-basierte Übersetzungs- und Textprogramme. Dabei bieten sich Textroboter wie ChatGPT oder Bard als uni- verselle Hilfe an. Der Chatbot ChatGPT reagiert wie „Schreibe einen Text zu …“ und formuliert in kürzester Zeit gut strukturierte, grammatisch korrekte Texte. Neben vielen weiteren Anwendungsmöglichkeiten ist das Programm in der Lage, Texte umzuschreiben, zu übersetzen, die geschäftliche Kundenkommunikation zu verwalten oder als Unterstützung in der Buchhaltung Excel-Tabellen auszufüllen.

Technologien, die unseren Alltag verändern

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die Präpositionalgruppen. Arbeiten Sie zu zweit. Eine/Einer bearbeitet Teil A, eine/einer Teil B.

Künstliche Intelligenz beim Autofahren

Autos, die mithilfe intelligenter Systeme selbst einparken und die Geschwindigkeit oder die Spur halten, sind inzwischen normal. Doch schon bald könnte es so weit sein, dass wir nicht mehr selbst sitzen müssen und uns, statt uns auf den Verkehr zu konzentrieren, ein Schläfchen gönnen. Mehrere Prototypen von autonomen Fahrzeugen sind schon auf den Straßen unterwegs und bei zahlreichen Autobauern tüfteln kluge Köpfe für das Fahren der Zukunft. Das autonome Fahren wird die Straßen sicherer machen und die Unfallrate senken, so die Prognosen. Ob die Menschen das Lenkrad aber tatsächlich vollständig geben wollen, bleibt abzuwarten.

Rapid-Technologie

Der 3-D-Drucker, der 1984 erfunden und 1986 patentiert wurde, ist auch bekannt unter der Bezeichnung Rapid-Technologie. Die Technologie steht , bei dem Material computergesteuert Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen. Sie werden in der Industrie schon lange von Modellen, Mustern, Prototypen, Maschinen- oder Flugzeugteilen verwendet. Doch die Anwendungsgebiete erweitern sich ständig. Im medizinischen Bereich wurden bereits Erfolge mit Prothesen aus dem 3-D-Drucker gefeiert. Zudem ist es der Forschung gelungen, Knochen sowie die ersten Organe zu drucken. Auch das Bauwesen arbeitet mit der Rapid-Technologie. In China sollen bald ganze Siedlungen entstehen. Das Potenzial ist also riesig.

Textarbeit

Rätsel. Wie heißt die Lösung (zwei Wörter)? Ergänzen Sie die Verben in großen Buchstaben.

1

2

3

4

sich ein Schläfchen GÖN_ _ _
zum normalen Alltag G_ _Ö_ _ _
Wortwahl und Stimmen A_ _W_ _ _ _ _
menschliche Emotionen _ _SS_ _

1

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Material Schicht für Schicht AUF_ _ _ _ _ _
Erfolge F_ _ _ _ _
menschliche Fähigkeiten N_ _ _BI_ _ _ _
Texte UM_ _ _ _ _ _ _ _ _
die Unfallrate um 90 Prozent _ _ _K_ _
sich auf den Verkehr K_ _ _ _ _T_ _ _ _ _ _
an Konzepten für das Fahren der Zukunft TÜF_ _ _ _
etwas mithilfe der Computertechnik AUT_ _ _T_ _ _ _ _ _ _
etwas aus der Hand _ _ _ _N
ein Gerät PAT_ _T_ _ _ _ _
dreidimensionale Gegenstände ER_ _U_ _ _
Rückschlüsse Z_ _ _ _ _

Textarbeit

Bilden Sie aus den Relativsätzen Partizipialattribute. Orientieren Sie sich am Beispiel.

●	Viele Technologien, die zum Alltag gehören, waren einst Zukunftsvisionen in Sci-Fi-Filmen. Viele zum Alltag gehörende Technologien waren einst Zukunftsvisionen in Sci-Fi-Filmen.
1.	Die Frage, ob auch Roboter, die wie Menschen aussehen, eines Tages zur Realität werden könnten, beantworten Expertinnen und Experten mit einem klaren Ja. Die Frage, eines Tages zur Realität werden könnten, beantworten Expertinnen und Experten mit einem klaren Ja.
2.	Auch Bewerbungsgespräche können mit einem Computer, der Wortwahl und Stimme auswertet, geführt werden. Auch Bewerbungsgespräche
3.	Textprogramme, die Künstliche Intelligenz nutzen, bringen eine große Zeitersparnis.
4.	Autos, die selbst einparken, sind inzwischen normal.
5.	Der 3-D-Drucker, der 1984 erfunden wurde, ist auch unter der Bezeichnung Rapid-Technologie bekannt.
6.	Die Technologie steht für ein Fertigungsverfahren, das Schicht für Schicht Material aufträgt, um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen. Die Technologie , um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen.

Stimmungstracker

Bilden Sie Komposita. Ergänzen Sie die passenden Nomen und den Artikel.

Zustand • Armband • Bogen • Befinden • Gefühl • Therapeutin • Frequenz • Optimierung • Punkt

1.		Zufriedenheits
2.		Psycho
3.		Fitness
4.		Gemüts
5.		Frage
6.		Herz
7.		Gesichts
8.		Wohl
9.		Selbst

Stimmungstracker

Bilden Sie aus den Verben die passenden Partizipien und ergänzen Sie diese im Text.

verwenden • ansteigen • auswerten • vereinfachen • ~~aufnehmen~~ • anbieten • erleben • sammeln • tragen • vorbeirasen • messen

Seit einiger Zeit gehört es zu unserem Alltag, mit Fitnessarmbändern, digitalen Uhren oder per App auf dem Smartphone unsere Schritte zu zählen, die aufgenommenen Kalorien in Tabellen einzutragen und unseren Puls zu überprüfen. Nun hat dieser Trend auch unser Innenleben erreicht. Es gibt immer mehr Menschen, die mit sogenannten Stimmungstrackern ihren Gemütszustand aufzeichnen. Die zurzeit Apps dokumentieren mithilfe von Fragebögen den emotionalen Zustand der Nutzer/-innen. Man kann sich auch für am Körper Geräte entscheiden, die über körperliche Signale, wie etwa den Puls, versuchen, die Emotionen einer Person zu erfassen.

Expertinnen und Experten sehen allerdings bei den bisher „Gefühlsbestimmern“ einige Schwachstellen. Als ein Problem sehen sie den Puls als Indikator für ein Gefühl. Ein Puls kann für sehr unterschiedliche Emotionen stehen: für große Freude, für Stress oder auch für Angst. Die Herzfrequenz an sich lässt also keine eindeutigen Rückschlüsse auf den Gemütszustand zu. Bei den Apps mit Fragebogen tritt ein anderes Problem auf: Nicht jede Person ist in der Lage, den eigenen emotionalen Zustand richtig zu bewerten und zu beschreiben.

Oft werden zudem die in der App stark Kategorien unseren vielschichtigen Gefühlen nicht gerecht. Doch die Apps wollen ja nicht nur unser Wohlbefinden messen, sie wollen es vor allem beeinflussen. Deshalb bieten sie verschiedene psychologische Übungen an, die die Nutzer/-innen positiv stimmen sollen. Es gibt zum Beispiel eine Aufgabe, in der die User/-innen gebeten werden, drei an einem Tag gute Dinge zu nennen oder Dinge, für die sie dankbar sind. Und das hat scheinbar Erfolg. Die von Informatikerinnen und Informatikern über acht Wochen hinweg und Daten zeigen positive Resultate: Das Wohlbefinden der App-User/-innen verbesserte sich um 27 Prozent. Es liegen zwar noch keine Daten vor, wie lange dieses Wohlbefinden anhält, aber es steht fest, dass es sich bis zu einem gewissen Grad positiv verändern lässt und das ist besser als nichts. In der an uns Zeit kann es nicht schaden, den eigenen Gemütszustand mal zu reflektieren und sich zu überlegen, was man besser machen könnte.

Stimmungstracker

Formen Sie die Sätze mithilfe der in Klammern vorgegebenen Wörter oder Hinweise um. Nehmen Sie alle notwendigen Veränderungen vor.

●	Das Zählen von Schritten mithilfe von Fitnessarmbändern oder Uhren gehört inzwischen zu unserem Alltag. (nicht mehr wegzudenken sein) Das Zählen von Schritten mithilfe von Fitnessarmbändern oder Uhren ist inzwischen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
1.	Nun hat dieser Trend offenbar auch unser Innenleben erreicht. (ankommen) .
2.	Immer mehr Menschen zeichnen mit sogenannten Stimmungstrackern ihren Gemütszustand auf. (Daten sammeln) Immer mehr Menschen .
3.	Aber kann man Glück oder Zufriedenheit wirklich objektiv messen? (messbar sein) ?
4.	Es werden immer mehr Apps angeboten, in denen mithilfe von Fragebögen der emotionale Zustand der Nutzer/-innen dokumentiert wird. (Verfügung – stehen) , in denen mithilfe von Fragebögen der emotionale Zustand der Nutzer/-innen dokumentiert wird.
5.	Eine zweite Möglichkeit bieten am Körper getragene Geräte, die die Emotionen einer Person über körperliche Signale erfassen. (Passiv) Eine zweite Möglichkeit bieten am Körper getragene Geräte,
6.	Nach Ansicht von Expertinnen und Experten lassen Daten wie der Puls keine eindeutigen Rückschlüsse auf das Wohlbefinden zu. (man - ziehen können) Nach Ansicht von Expertinnen und Experten

,
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Beschreiben Sie Ihre Frage so detailliert wie möglich. Geben Sie uns die Klasse, das Zugangsgerät, den Lizenzcode, den betroffenen Benutzer und Browser an oder ob es Ihnen in der App passiert:

Aufgabe A10a Teil A Kapitel 4

Technologien, die unseren Alltag verändern

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die Präpositionalgruppen. Arbeiten Sie zu zweit. Eine/Einer bearbeitet Teil A, eine/einer Teil B.

Aufgabe A10a Teil B Kapitel 4

Technologien, die unseren Alltag verändern

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die Präpositionalgruppen. Arbeiten Sie zu zweit. Eine/Einer bearbeitet Teil A, eine/einer Teil B.

Aufgabe A11a Kapitel 4

Textarbeit

Aufgabe A11b Kapitel 4

Textarbeit

Aufgabe A13a Kapitel 4

Stimmungstracker 16

Aufgabe A13c Kapitel 4

Stimmungstracker

Aufgabe A13d Kapitel 4

Stimmungstracker

Aufgabe A13e Kapitel 4

Stimmungstracker